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.Die Überschwemmung er-streckte sich über die ganze norwegische Küste, von Südnorwegen bishinauf in die Gegend von Bodö.Ich vernahm die Namen mehrerer dortliegender Städte.Weiter wurde ich im Geiste zu den große Städten an der englischen Ost-küste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten.Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter.Wasser.Besonders gelitten hat die Stadt Hull und ihre nähere Umgebung.Schottland mußte einem besonders heftigen Anprall ausgesetzt gewesensein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer abge-sunken.Dann gewahrte ich London.Hier schien die Katastrophe ihrenHöhepunkt erreicht zu haben.Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört,unzählige Häuser eingestürzt, das Wasser von schwimmenden Wrackteilenbedeckt.Im Hafen waren viele Schiffe gesunken, andere waren sogar weitaufs Land zwischen die Häuser geschleudert worden.Auf dem Meer sankendie Schiffe, und zahllose Matrosen ertranken.Riesige Mengen toter Fische,vor allem Heringe, trieben auf der Wasseroberfläche.Danach zwängten sich die Sturzwellen durch den Kanal und zerstörtendort auf beiden Seiten Häfen und Städte.Besonders schwer betroffenwurde Rouen, aber auch andere Städte der französischen Nordküste littenstark.Der Namen dieser Städte entsinne ich mich nicht mehr.Auch großeTeile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden schreck-lich heimgesucht.Zu den Städten, die besonders große Schäden aufwiesen,gehörten Antwerpen und Hamburg.Letztere bekam ich zu sehen, und mirschien, sie habe nach London am schwersten gelitten.Es wurde mir auchgesagt, daß dort riesige Warenvorräte verloren gingen.Auch die dänischeWest- und Nordküste und die dort liegenden Städte und die ganzeschwedische Westküste - insbesondere Göteborg, Hälsingborg und Malmöbekamen ebenfalls die Folgen der Katastrophe zu spüren.Scanned by TC Von den übrigen Ländern des Kontinents waren es auch diesmal beson-ders Belgien, Holland und die deutsche Nordseeküste, die besondersgroßen Verheerungen ausgesetzt waren.Wieder standen weite StreckenLandes unter Wasser.Auch in Westdeutschland herrschten Überschwem-mung und Verwüstung durch den Orkan.Auch Italien wurde schwerheimgesucht, und dort ganz besonders Sizilien.Übrigens wurde Italiennoch von einem anderen Unglück betroffen; welcher Art dies war, wurdemir jedoch nicht klar.Ich hörte, daß auch Österreich und besonders dieUmgebung von Wien unter dem Orkan schwer leiden müßten.Nicht bessererging es Frankreich, wo der Süden, die Westküste, sowie die Küstenstricheam Kanal am schlimmsten verwüstet wurden.Als schwer betroffene Städtewurden besonders Marseiile und Rouen erwähnt.Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen.England wardem wütenden Orkan ebenso ausgesetzt wie der nordamerikanische Konti-nent.In den Häfen und längs der Küste sanken unzählige Schiffe.Beson-ders Southampton an der englischen Südküste, wie überhaupt die Städte zubeiden Seiten des Kanals wurden als schwer beschädigt bezeichnet.Über Frankreich, Spanien und Marokko drang der Orkan ins Mittel-meer vor.Beinahe alle Länder litten unter den Verwüstungen.DieserOrkan raste dann über das Schwarze Meer, die Krim und Südrußland hin-weg.Von dort zog der Orkan weiter nach Nordrußland, der Mur-manküste und Sibirien zu.Auf dem Wege dorthin wurden der Ladoga- undder Onegasee übel zugerichtet." (18)Wenn wir in die Mythen verschiedener Völker blicken, scheint es so, alsob sich ein vergleichbarer Vorgang bereits schon einmal zugetragen hat.Bei den Germanen finden wir den Götterkampf Ragnarök (Weltenbrand).In der griechisch-römischen Welt die Sage des Phaeton.Interpretiert mandiesen antiken, personifizierten Bericht in unsere Sprache, kommen fol-gende Merkmale zum Vorschein:Scanned by TC " Vormals kalte Polarregion erwärmt sich" Asteroid/Komet zieht seine Bahn glühend diesseits desMondes" Mauern brechen, Wälder brennen" Ausbruch von Vulkanen" Verdunkelung durch Flugasche" Flußbettverlagerungen" Erdbeben weltweit" Meereshebungen" Meteroitenfall" Drei Tage Dunkelheit" Sonne auf neuer Bahn(subjektive Sicht wegen des Polsprunges) (18)Scanned by TC Das Kippen der Erdachse (Polsprung)"Und der dritte Engel stieß in die Posaune.Da fiel ein großer Stern, derwie eine Fackel brannte, vom Himmel herab.Er fiel auf ein Drittel derFlüsse und der Quellen.Der Stern heißt Bitterkeit.Da wurde ein Drittelder Gewässer bitter, und viele Menschen starben von dem Wasser, weil esvergiftet war.Und ich sah, als es das sechste Siegel brach, und siehe, ein gewaltigesErdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Trauer-gewand, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmelsfielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft,wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird.Der Himmel wurdebeiseite gestoßen wie eine Buchrolle, und alle Berge und Inseln wurdenvon ihrer Stelle weggerückt." (Offenbarung des Johannes 8, 10-11; 6, 12-14)Aus Legenden, aber auch aus historischen Unterlagen und geologischenAufzeichnungen wissen wir, daß es während der letzten dreieinhalb Mil-liarden Jahre, die die Erde existieren soll, bereits zu vielen Verlagerungender Pole gekommen ist [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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